Asiatische Hornisse bekämpfen in Lauwil

Haben Sie ein Hornissennest einer Asiatischen Hornisse entdeckt? Wir sind schnell vor Ort! Jetzt anrufen - Täglich Mo-So 07:00-21:30 Uhr. Kontaktieren Sie uns jetzt: 061 511 08 16
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Hornissennest der asiatischen Hornisse entfernen lassen


Die Vespa velutina, eine Hornissenart aus Südostasien, ist invasiv in die Schweiz und auf den gesamten Subkontinent vorgedrungen. Während sie gegenüber Menschen nicht aggressiv ist, hat sie einen Ruf als gefährlicher Jäger von Honigbienen erlangt, was bei Imkern grosse Sorge auslöst. Innerhalb weniger Stunden können nur wenige Exemplare dieser Hornissen eine ganze Bienenkolonie überfallen und vernichten. Wenn Sie ein Hornissennest am Haus, der Terrasse, im Schuppen, oder im Storenkasten entdeckt haben, kontaktieren Sie unsere Experten zur Hornissennestentfernung in Lauwil!

Nutzen Sie den unkomplizierten Telefonservice der Hornissen Experten in Lauwil und informieren Sie uns einfach unter 061 511 08 16, wir sind schnell vor Ort, damit Sie und alle in Ihrer Umgebung sich wieder rundum sicher fühlen.

Aussehen der Asiatischen Hornisse


Hier sind einige Merkmale, die die Asiatische Hornisse auszeichnen:

1. Grösse:
Die Königin kann eine Länge von etwa 3 cm erreichen, während die Arbeiterinnen etwas kleiner sind und etwa 2,5 cm messen.

2. Farbe:
Die Asiatische Hornisse hat einen dunklen Körper, der fast schwarz ist, mit einem gelben Streifen am hinteren Ende des Abdomens. Ihr Gesicht ist orange-gelb.

3. Flügel:
Die Flügel sind dunkel und fast rauchgrau.

4. Beine:
Die Hornisse hat gelbe Spitzen an den Beinen, was ein auffälliges Unterscheidungsmerkmal ist, wenn sie fliegt.

5. Nest:
Das Nest der Asiatischen Hornisse ist oft hoch in den Bäumen, aber es kann auch unterirdisch oder in hohen Strukturen wie Schornsteinen gefunden werden. Es hat eine ovale Form und wird aus zerkautem Holz hergestellt, das der Hornisse eine papierartige Struktur gibt.

Es ist von grosser Bedeutung, dass man die Asiatische Hornisse klar von der Europäischen Hornisse (Vespa crabro) unterscheiden kann. Letztere ist harmloser und ein natürlicher Bestandteil der europäischen Tierwelt. Sollten Sie in Lauwil den Verdacht haben, ein Nest der Asiatischen Hornisse entdeckt zu haben, raten wir Ihnen dringend, dies den örtlichen Behörden mitzuteilen oder unser Meldeformular zu nutzen. Die Asiatische Hornisse verbreitet sich rapide und kann sowohl für Bienen als auch für andere Insekten verheerende Folgen haben. Um zu vermeiden, dass Sie von den fliegenden Bewohnern angegriffen werden, sollten Sie einen professionellen Schädlingsbekämpfer wie die Hornissen Experten Lauwil beauftragen. Wir können das Nest zweifelsfrei identifizieren und weitere Schritte einleiten, um die Asiatischen Hornissen fachgerecht zu entfernen.

Aktuelles zur Asiatischen Hornisse in Lauwil


Westschweiz: Killerhornisse frisst Bienen
02.12.2024 Westschweiz: Killerhornisse frisst Bienen

Dieses Jahr hat sich die asiatische Killerhornisse in der Westschweiz besonders schnell ausgebreitet. Diese Entwicklung gefährdet die heimischen Bienenbestände stark, da die Hornisse gezielt Bienen als Beute jagt und frisst. Die Auswirkungen könnten gravierend sein. Zusätzlich zur Bedrohung der Bienenpopulation stellt die Hornisse auch für Menschen, die allergisch auf ihr Gift reagieren, ein ernsthaftes Risiko dar.

Ernste Sorgen um Bienenpopulation!
28.11.2024 Ernste Sorgen um Bienenpopulation!

Imker aus unterschiedlichen Regionen Europas berichten von Angriffen auf ihre Bienenstöcke. Schon eine geringe Anzahl asiatischer Hornissen kann innerhalb weniger Stunden ein ganzes Bienenvolk attackieren und grossen Schaden verursachen. Dies könnte zu einem Rückgang der Bestäuberpopulationen führen, was erhebliche Folgen für die Bestäubung, die lokale Pflanzenwelt und die landwirtschaftliche Produktion nach sich ziehen könnte.

Asiatische Hornisse frisst nicht nur Bienen!
24.11.2024 Asiatische Hornisse frisst nicht nur Bienen!

Die Gefahr für Insekten ist enorm!

Die Asiatische Hornisse hat vor allem Käfer, Fliegen und insbesondere Honigbienen im Visier, die bis zu 85 Prozent ihrer Nahrung ausmachen. Dies stellt nicht nur eine erhebliche Herausforderung für Obstbauern dar, sondern verschärft auch die bereits bestehende Bedrohung für unsere Bienen.

Wie kam die Asiatische Hornisse nach Europa?
20.11.2024 Wie kam die Asiatische Hornisse nach Europa?

Die Asiatische Hornisse ist vermutlich versehentlich nach Europa eingeführt worden und breitet sich schnell in Frankreich und den benachbarten Ländern aus. Ihre rasche Verbreitung wird durch ihre Anpassungsfähigkeit an verschiedene Lebensräume und das Fehlen natürlicher Feinde in Europa begünstigt. Ein einzelnes Nest kann in einer Saison mehrere Hundert neue Königinnen hervorbringen.

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Wenn Sie eine Asiatische Hornisse oder ein Nest dieser invasiven Art in Lauwil entdecken, ist es von grösster Bedeutung, dass Sie dies unverzüglich melden. Die Asiatische Hornisse ist nicht nur für den Menschen gefährlich, sondern stellt auch eine ernsthafte Bedrohung für die einheimischen Bienenpopulationen und das ökologische Gleichgewicht in der Schweiz dar.

Warum ist es wichtig, den Fund zu melden?

In Gebieten, in denen die Asiatische Hornisse neu angesiedelt ist, zeigt sie starke negative Auswirkungen auf einheimische Insekten, vor allem Honigbienen. Ihr Jagdverhalten gegenüber Bienen führt zu einem Rückgang der Bestäuberpopulationen, was wiederum die lokale Flora und die Agrarproduktion negativ beeinflusst. Um dieser invasiven Art Einhalt zu gebieten, können Experten schnell reagieren und die Hornissen sowie ihre Nester entfernen, wenn Sichtungen gemeldet werden. Dadurch wird die Ausbreitung der Asiatischen Hornisse verhindert.

Meldeformular für Sichtungen

Wir möchten Sie dringend darum bitten, uns jeden Verdacht oder jede Sichtung der Asiatischen Hornisse in der Schweiz über unser spezielles Meldeformular zu melden, um die Überpopulation zu regulieren und unsere heimischen Insektenpopulationen zu schützen. Ihre Mithilfe ermöglicht es uns, frühzeitig zu handeln und die Ausbreitung dieser gefährlichen Art in unseren Ökosystemen so gering wie möglich zu halten.

Ihr Beitrag ist entscheidend im Kampf gegen die Asiatische Hornisse in Lauwil. Zusammen können wir die Natur schützen und das Gleichgewicht unserer Ökosysteme erhalten. 

Vielen Dank für Ihre wachsame Aufmerksamkeit und Ihr Engagement für den Schutz unserer Umwelt.

Wie gefährlich ist die Asiatische Hornisse?


Ursprünglich aus Asien stammend, hat sich die Asiatische Hornisse (Vespa velutina) in den letzten Jahren erfolgreich in verschiedenen Teilen Europas ausgebreitet, darunter auch Frankreich, mittlerweile auch der Schweiz und in Lauwil. Diese Raubinsekten stellen eine Bedrohung für Honigbienen und die einheimische Biodiversität dar. Für den Menschen hingegen ist sie im Allgemeinen nicht gefährlicher als andere Wespenarten. Trotzdem gibt es einige Aspekte, die man beachten sollte:

1. Gefahr für Honigbienen: Die Asiatische Hornisse jagt Honigbienen, wodurch sie einheimische Bienenpopulationen bedroht. Ein Rückgang der Bienen kann negative Auswirkungen auf die Bestäubung und damit auf die lokale Flora und Agrarproduktion haben.

2. Stiche: Wie bei anderen Wespen- und Hornissenarten können auch die Stiche der Asiatischen Hornisse schmerzhaft sein. Für die meisten Menschen sind die Stiche zwar unangenehm, aber nicht gefährlich. Jedoch können Menschen, die allergisch auf Wespen- oder Hornissenstiche reagieren, eine schwerwiegende allergische Reaktion erleiden, die im schlimmsten Fall zu einem anaphylaktischen Schock führen kann.

3. Aggressivität: Obwohl die Asiatische Hornisse nicht unbedingt aggressiver gegenüber Menschen ist als andere Wespenarten, kann sie aggressiv werden, wenn sie sich bedroht fühlt, insbesondere in der Nähe ihres Nestes.

4. Ökologische Auswirkungen: Abgesehen von den direkten Auswirkungen auf Honigbienen kann die Ausbreitung der Asiatischen Hornisse auch das ökologische Gleichgewicht stören, da sie die Populationen anderer Insekten beeinflusst.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Asiatische Hornisse nicht mit der in Asien beheimateten Riesen-Hornisse (*Vespa mandarinia*) verwechselt werden sollte, die deutlich grösser ist und als die "Mörderhornisse" bekannt ist. Die Riesen-Hornisse ist für den Menschen potenziell gefährlicher aufgrund ihres kräftigeren Giftes und der Grösse ihres Stachels.


Haben Sie ein Nest entdeckt, rufen Sie uns umgehend an:  061 511 08 16

Unsere Hornissenprofis in Lauwil sind durch den Fachausweis des VSS zertifiziert.

Häufig gestellte Fragen zu Asiatischen Hornissen in Lauwil


Die Asiatische Hornisse ist ein Insekt mit dem Potenzial, schwere und sogar lebensbedrohliche Stiche zu verursachen. Im Vergleich zu den meisten anderen Hornissenarten ist sie deutlich gefährlicher.

Die Asiatische Hornisse ist ein Insekt von beträchtlicher Grösse und besitzt einen stechenden Stachel. Sie erreicht eine Länge von bis zu 3 cm und zeichnet sich durch einen schmalen Körper aus, der mit einem dichten Fell aus orangen, gelben und schwarzen Streifen bedeckt ist.

Normalerweise sind Asiatische Hornissen recht scheu und zurückhaltend. Jedoch, sobald sie sich bedroht fühlen oder in die Enge getrieben werden, können sie äusserst aktiv und aggressiv reagieren, um sich zu verteidigen.

Die Asiatische Hornisse ist äusserst giftig für den Menschen. Ein Biss von ihr kann starke Schmerzen verursachen und allergische Reaktionen auslösen.

Aufgrund ihres giftigen Stichs gilt die Asiatische Hornisse als eine bedrohliche Art. Im Vergleich zu anderen Wespenarten verursacht ihr Stich besonders starke Schmerzen und kann sogar allergische Reaktionen auslösen.

Um eine Meldung über eine Asiatische Hornisse zu erstatten, müssen Sie sich an einen regionalen Wildbienenschutzbeauftragten oder an eine Agentur des zuständigen Ministeriums für Landwirtschaft wenden.

Um Übergriffe zu vermeiden und die Ausbreitung der asiatischen Hornissen zu verhindern, ist es von grosser Bedeutung, diese Insekten aktiv zu melden. Es handelt sich um eine äusserst territoriale und aggressive Art, daher sollten Massnahmen ergriffen werden, um potenzielle Gefahren zu reduzieren.

In der Schweiz ist es unerlässlich, eine fachkundige Hornissenbekämpfung in Anspruch zu nehmen, falls Sie mit Asiatischen Hornissen konfrontiert sind. Daher empfiehlt es sich, einen professionellen Schädlingsbekämpfungsdienst zu kontaktieren.

Obwohl die Asiatische Hornisse nicht geschützt ist, ist es wichtig, die Anzahl dieser Insekten streng zu überwachen, um eine mögliche Ausbreitung zu verhindern.

Die Asiatische Hornisse überwintert entweder gemeinsam mit anderen Artgenossen oder alleine in verschiedenen Verstecken, wie beispielsweise Mauerecken, Gebäuden, Gartenhäusern, Hohlraumsocken oder Baumhöhlen.

Sie möchten gerne mehr Informationen zu Asiatischen Hornissen? Dann schauen Sie in unseren FAQ´s über Asiatische Hornissen vorbei.

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