Asiatische Hornisse bekämpfen in Glarus

Haben Sie ein Hornissennest einer Asiatischen Hornisse entdeckt? Wir sind schnell vor Ort! Jetzt anrufen - Täglich Mo-So 07:00-21:30 Uhr. Kontaktieren Sie uns jetzt: 055 511 05 23
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Hornissennest der asiatischen Hornisse entfernen lassen


Die Vespa velutina, auch bekannt als die Asien-Hornisse, hat sich aggressiv in Richtung Schweiz und den gesamten Subkontinent ausgebreitet. Diese Hornissenart stammt ursprünglich aus Südostasien. Obwohl sie Menschen gegenüber nicht feindlich gesinnt sind, sind Imker alarmiert, da sie als Jäger von Honigbienen bekannt sind. Ein kleiner Schwarm dieser Hornissen kann innerhalb weniger Stunden ein Bienenvolk angreifen und vollständig vernichten. Wenn Sie ein Hornissennest am Haus, der Terrasse, im Schuppen, oder im Storenkasten entdeckt haben, kontaktieren Sie unsere Experten zur Hornissennestentfernung in Glarus!

Nutzen Sie den unkomplizierten Telefonservice der Hornissen Experten in Glarus und informieren Sie uns einfach unter 055 511 05 23, wir sind schnell vor Ort, damit Sie und alle in Ihrer Umgebung sich wieder rundum sicher fühlen.

Aussehen der Asiatischen Hornisse


Hier sind einige Merkmale, die die Asiatische Hornisse auszeichnen:

1. Grösse:
Die Königin kann eine Länge von etwa 3 cm erreichen, während die Arbeiterinnen etwas kleiner sind und etwa 2,5 cm messen.

2. Farbe:
Die Asiatische Hornisse hat einen dunklen Körper, der fast schwarz ist, mit einem gelben Streifen am hinteren Ende des Abdomens. Ihr Gesicht ist orange-gelb.

3. Flügel:
Die Flügel sind dunkel und fast rauchgrau.

4. Beine:
Die Hornisse hat gelbe Spitzen an den Beinen, was ein auffälliges Unterscheidungsmerkmal ist, wenn sie fliegt.

5. Nest:
Das Nest der Asiatischen Hornisse ist oft hoch in den Bäumen, aber es kann auch unterirdisch oder in hohen Strukturen wie Schornsteinen gefunden werden. Es hat eine ovale Form und wird aus zerkautem Holz hergestellt, das der Hornisse eine papierartige Struktur gibt.

Es ist von grosser Bedeutung, dass man die Asiatische Hornisse von der Europäischen Hornisse (Vespa crabro) unterscheiden kann. Letztere ist harmlos und gehört natürlich zur europäischen Fauna. Falls Sie vermuten, dass sich ein Nest der Asiatischen Hornisse in Glarus in Ihrer Nähe befindet, raten wir Ihnen dringend dazu, dies den örtlichen Behörden zu melden oder unser Meldeformular auszufüllen. Diese Insekten breiten sich nämlich rasch aus und können Bienen und andere Insekten schädigen. Um zu vermeiden, dass Sie von den fliegenden Bewohnern angegriffen werden, sollten Sie einen professionellen Schädlingsbekämpfer wie die Hornissen Experten Glarus beauftragen. Wir können das Nest zweifelsfrei identifizieren und weitere Schritte einleiten, um die Asiatischen Hornissen fachgerecht zu entfernen.

Aktuelles zur Asiatischen Hornisse in Glarus


Westschweiz: Killerhornisse frisst Bienen
02.12.2024 Westschweiz: Killerhornisse frisst Bienen

Dieses Jahr hat sich die asiatische Killerhornisse in der Westschweiz besonders schnell ausgebreitet. Diese Entwicklung gefährdet die heimischen Bienenbestände stark, da die Hornisse gezielt Bienen als Beute jagt und frisst. Die Auswirkungen könnten gravierend sein. Zusätzlich zur Bedrohung der Bienenpopulation stellt die Hornisse auch für Menschen, die allergisch auf ihr Gift reagieren, ein ernsthaftes Risiko dar.

Ernste Sorgen um Bienenpopulation!
28.11.2024 Ernste Sorgen um Bienenpopulation!

Imker aus unterschiedlichen Regionen Europas berichten von Angriffen auf ihre Bienenstöcke. Schon eine geringe Anzahl asiatischer Hornissen kann innerhalb weniger Stunden ein ganzes Bienenvolk attackieren und grossen Schaden verursachen. Dies könnte zu einem Rückgang der Bestäuberpopulationen führen, was erhebliche Folgen für die Bestäubung, die lokale Pflanzenwelt und die landwirtschaftliche Produktion nach sich ziehen könnte.

Asiatische Hornisse frisst nicht nur Bienen!
24.11.2024 Asiatische Hornisse frisst nicht nur Bienen!

Die Gefahr für Insekten ist enorm!

Die Asiatische Hornisse hat vor allem Käfer, Fliegen und insbesondere Honigbienen im Visier, die bis zu 85 Prozent ihrer Nahrung ausmachen. Dies stellt nicht nur eine erhebliche Herausforderung für Obstbauern dar, sondern verschärft auch die bereits bestehende Bedrohung für unsere Bienen.

Wie kam die Asiatische Hornisse nach Europa?
20.11.2024 Wie kam die Asiatische Hornisse nach Europa?

Die Asiatische Hornisse ist vermutlich versehentlich nach Europa eingeführt worden und breitet sich schnell in Frankreich und den benachbarten Ländern aus. Ihre rasche Verbreitung wird durch ihre Anpassungsfähigkeit an verschiedene Lebensräume und das Fehlen natürlicher Feinde in Europa begünstigt. Ein einzelnes Nest kann in einer Saison mehrere Hundert neue Königinnen hervorbringen.

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Wenn Sie eine Asiatische Hornisse oder ein Nest dieser invasiven Art in Glarus entdecken, ist es von grösster Bedeutung, dass Sie dies unverzüglich melden. Die Asiatische Hornisse ist nicht nur für den Menschen gefährlich, sondern stellt auch eine ernsthafte Bedrohung für die einheimischen Bienenpopulationen und das ökologische Gleichgewicht in der Schweiz dar.

Warum ist es wichtig, den Fund zu melden?

Wenn die Asiatische Hornisse sich in neuen Gebieten niederlässt, hat dies deutliche Auswirkungen auf einheimische Insekten, insbesondere auf Honigbienen. Die Hornissen jagen die Bienen und dies führt zu einem Rückgang der Bestäuberpopulationen. Dadurch wird die lokale Flora und Agrarproduktion beeinträchtigt. Um die Ausbreitung dieser invasiven Art zu stoppen, ist es wichtig, Sichtungen der Hornissen oder ihrer Nester zu melden. Dadurch können Experten schnell reagieren und die Hornissen entfernen.

Meldeformular für Sichtungen

Bitte benutzen Sie unbedingt unser spezielles Meldeformular, um jeden Verdacht oder jede Sichtung der Asiatischen Hornisse in der Schweiz an uns zu melden. Dadurch können wir effektiv gegen die Überpopulation vorgehen und gleichzeitig unsere heimischen Insektenpopulationen schützen. Ihre Unterstützung ist daher entscheidend, um frühzeitig einzuschreiten und die Verbreitung dieser bedrohlichen Art in unseren Ökosystemen so gering wie möglich zu halten.

Ihr Beitrag ist entscheidend im Kampf gegen die Asiatische Hornisse in Glarus. Zusammen können wir die Natur schützen und das Gleichgewicht unserer Ökosysteme erhalten. 

Vielen Dank für Ihre wachsame Aufmerksamkeit und Ihr Engagement für den Schutz unserer Umwelt.

Wie gefährlich ist die Asiatische Hornisse?


Die Asiatische Hornisse (Vespa velutina) ist ein Raubinsekt, welches ursprünglich aus Asien stammt und sich in den vergangenen Jahren in verschiedenen Regionen Europas, darunter Frankreich und mittlerweile auch in der Schweiz und in Glarus, ausgebreitet hat. Obwohl sie eine Bedrohung für Honigbienen und die einheimische Biodiversität darstellt, geht von ihr im Allgemeinen für den Menschen keine grössere Gefahr aus als von anderen Wespenarten. Trotzdem gibt es einige Aspekte, die man beachten sollte:

1. Gefahr für Honigbienen: Die Asiatische Hornisse jagt Honigbienen, wodurch sie einheimische Bienenpopulationen bedroht. Ein Rückgang der Bienen kann negative Auswirkungen auf die Bestäubung und damit auf die lokale Flora und Agrarproduktion haben.

2. Stiche: Wie bei anderen Wespen- und Hornissenarten können auch die Stiche der Asiatischen Hornisse schmerzhaft sein. Für die meisten Menschen sind die Stiche zwar unangenehm, aber nicht gefährlich. Jedoch können Menschen, die allergisch auf Wespen- oder Hornissenstiche reagieren, eine schwerwiegende allergische Reaktion erleiden, die im schlimmsten Fall zu einem anaphylaktischen Schock führen kann.

3. Aggressivität: Obwohl die Asiatische Hornisse nicht unbedingt aggressiver gegenüber Menschen ist als andere Wespenarten, kann sie aggressiv werden, wenn sie sich bedroht fühlt, insbesondere in der Nähe ihres Nestes.

4. Ökologische Auswirkungen: Abgesehen von den direkten Auswirkungen auf Honigbienen kann die Ausbreitung der Asiatischen Hornisse auch das ökologische Gleichgewicht stören, da sie die Populationen anderer Insekten beeinflusst.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Asiatische Hornisse nicht mit der in Asien beheimateten Riesen-Hornisse (*Vespa mandarinia*) verwechselt werden sollte, die deutlich grösser ist und als die "Mörderhornisse" bekannt ist. Die Riesen-Hornisse ist für den Menschen potenziell gefährlicher aufgrund ihres kräftigeren Giftes und der Grösse ihres Stachels.


Haben Sie ein Nest entdeckt, rufen Sie uns umgehend an:  055 511 05 23

Unsere Hornissenprofis in Glarus sind durch den Fachausweis des VSS zertifiziert.

Häufig gestellte Fragen zu Asiatischen Hornissen in Glarus


Die Asiatische Hornisse unterscheidet sich deutlich von anderen Hornissenarten und besitzt ein erhöhtes Gefahrenpotenzial. Ihre Stiche können schwerwiegende Folgen haben und sogar tödlich sein.

Die Asiatische Hornisse ist ein grosses, stechendes Insekt von etwa 3 cm Länge. Ihr schlanker Körper ist schwarz und mit einem dichten Fell aus orangen, gelben und schwarzen Streifen bedeckt.

Die Asiatische Hornisse verhält sich in der Regel ruhig und zurückhaltend, doch sobald sie sich bedroht fühlt und keine Fluchtmöglichkeiten mehr hat, wird sie äusserst aktiv und aggressiv, um sich zu verteidigen.

Die Asiatische Hornisse ist äusserst giftig für den Menschen und ihr Biss kann starke Schmerzen verursachen sowie allergische Reaktionen auslösen.

Die Asiatische Hornisse birgt eine Gefahr, da ihr Stich mit einem giftigen Gift verbunden ist. Im Vergleich zu anderen Wespenstichen ist ihr Stich besonders schmerzhaft und kann allergische Reaktionen auslösen.

Um eine Meldung über eine Asiatische Hornisse zu erstatten, sollte man sich an den örtlichen Beauftragten für den Schutz der Wildbienen oder an eine Behörde des zuständigen Ministeriums für Landwirtschaft wenden.

Es ist von grosser Bedeutung, dass wir über das Auftreten asiatischer Hornissen informiert werden, um Angriffe zu verhindern und die Verbreitung dieser Insektenart einzudämmen. Diese spezielle Art zeichnet sich durch ihr territoriales und aggressives Verhalten aus.

Wenn Sie in der Schweiz mit Asiatischen Hornissen zu tun haben, ist es unerlässlich, eine kompetente Hornissenbekämpfung durchzuführen. Es wird dringend empfohlen, einen professionellen Schädlingsbekämpfungsdienst zu engagieren.

Obwohl die Asiatische Hornisse nicht unter Schutz steht, ist es dennoch von grosser Bedeutung, ihre Population streng zu kontrollieren, um eine potenzielle Ausbreitung zu verhindern.

Die Asiatische Hornisse überwintert entweder als Gruppe oder alleine an verschiedenen Orten wie Mauerecken, Gebäuden, Gartenhäusern, Schuppen oder Baumhöhlen.

Sie möchten gerne mehr Informationen zu Asiatischen Hornissen? Dann schauen Sie in unseren FAQ´s über Asiatische Hornissen vorbei.

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