Asiatische Hornisse bekämpfen in Beringen

Haben Sie ein Hornissennest einer Asiatischen Hornisse entdeckt? Wir sind schnell vor Ort! Jetzt anrufen - Täglich Mo-So 07:00-21:30 Uhr. Kontaktieren Sie uns jetzt: 052 511 03 29
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Hornissennest der asiatischen Hornisse entfernen lassen


Die Vespa velutina, eine Hornissenart aus Südostasien, hat sich invasiv bis in die Schweiz und auf den gesamten Subkontinent ausgebreitet. Obwohl sie keine Feindseligkeit gegenüber Menschen zeigt, erlangte sie Bekanntheit als Jäger von Honigbienen, was bei Imkern Besorgnis auslöst. Innerhalb weniger Stunden können nur einige wenige dieser Hornissen ein ganzes Bienenvolk überfallen und vernichten. Wenn Sie ein Hornissennest am Haus, der Terrasse, im Schuppen, oder im Storenkasten entdeckt haben, kontaktieren Sie unsere Experten zur Hornissennestentfernung in Beringen!

Nutzen Sie den unkomplizierten Telefonservice der Hornissen Experten in Beringen und informieren Sie uns einfach unter 052 511 03 29, wir sind schnell vor Ort, damit Sie und alle in Ihrer Umgebung sich wieder rundum sicher fühlen.

Aussehen der Asiatischen Hornisse


Hier sind einige Merkmale, die die Asiatische Hornisse auszeichnen:

1. Grösse:
Die Königin kann eine Länge von etwa 3 cm erreichen, während die Arbeiterinnen etwas kleiner sind und etwa 2,5 cm messen.

2. Farbe:
Die Asiatische Hornisse hat einen dunklen Körper, der fast schwarz ist, mit einem gelben Streifen am hinteren Ende des Abdomens. Ihr Gesicht ist orange-gelb.

3. Flügel:
Die Flügel sind dunkel und fast rauchgrau.

4. Beine:
Die Hornisse hat gelbe Spitzen an den Beinen, was ein auffälliges Unterscheidungsmerkmal ist, wenn sie fliegt.

5. Nest:
Das Nest der Asiatischen Hornisse ist oft hoch in den Bäumen, aber es kann auch unterirdisch oder in hohen Strukturen wie Schornsteinen gefunden werden. Es hat eine ovale Form und wird aus zerkautem Holz hergestellt, das der Hornisse eine papierartige Struktur gibt.

Es ist von grosser Bedeutung, die Asiatische Hornisse von der Europäischen Hornisse (Vespa crabro) zu unterscheiden, da letztere eine harmlosere Art ist und einen natürlichen Bestandteil der europäischen Tierwelt darstellt. Sollten Sie vermuten, dass sich ein Nest der Asiatischen Hornisse in der Nähe von Beringen befindet, empfiehlt es sich dringend, dies den örtlichen Behörden zu melden oder unser Meldeformular zu nutzen. Dies ist von enormer Wichtigkeit, da sich diese Hornissenart schnell vermehren kann und dabei einen erheblichen Schaden für Bienen und andere Insekten anrichtet. Um zu vermeiden, dass Sie von den fliegenden Bewohnern angegriffen werden, sollten Sie einen professionellen Schädlingsbekämpfer wie die Hornissen Experten Beringen beauftragen. Wir können das Nest zweifelsfrei identifizieren und weitere Schritte einleiten, um die Asiatischen Hornissen fachgerecht zu entfernen.

Aktuelles zur Asiatischen Hornisse in Beringen


Westschweiz: Killerhornisse frisst Bienen
20.11.2024 Westschweiz: Killerhornisse frisst Bienen

Dieses Jahr hat sich die asiatische Killerhornisse in der Westschweiz besonders schnell ausgebreitet. Diese Entwicklung gefährdet die heimischen Bienenbestände stark, da die Hornisse gezielt Bienen als Beute jagt und frisst. Die Auswirkungen könnten gravierend sein. Zusätzlich zur Bedrohung der Bienenpopulation stellt die Hornisse auch für Menschen, die allergisch auf ihr Gift reagieren, ein ernsthaftes Risiko dar.

Ernste Sorgen um Bienenpopulation!
16.11.2024 Ernste Sorgen um Bienenpopulation!

Imker aus unterschiedlichen Regionen Europas berichten von Angriffen auf ihre Bienenstöcke. Schon eine geringe Anzahl asiatischer Hornissen kann innerhalb weniger Stunden ein ganzes Bienenvolk attackieren und grossen Schaden verursachen. Dies könnte zu einem Rückgang der Bestäuberpopulationen führen, was erhebliche Folgen für die Bestäubung, die lokale Pflanzenwelt und die landwirtschaftliche Produktion nach sich ziehen könnte.

Asiatische Hornisse frisst nicht nur Bienen!
12.11.2024 Asiatische Hornisse frisst nicht nur Bienen!

Die Gefahr für Insekten ist enorm!

Die Asiatische Hornisse hat vor allem Käfer, Fliegen und insbesondere Honigbienen im Visier, die bis zu 85 Prozent ihrer Nahrung ausmachen. Dies stellt nicht nur eine erhebliche Herausforderung für Obstbauern dar, sondern verschärft auch die bereits bestehende Bedrohung für unsere Bienen.

Wie kam die Asiatische Hornisse nach Europa?
08.11.2024 Wie kam die Asiatische Hornisse nach Europa?

Die Asiatische Hornisse ist vermutlich versehentlich nach Europa eingeführt worden und breitet sich schnell in Frankreich und den benachbarten Ländern aus. Ihre rasche Verbreitung wird durch ihre Anpassungsfähigkeit an verschiedene Lebensräume und das Fehlen natürlicher Feinde in Europa begünstigt. Ein einzelnes Nest kann in einer Saison mehrere Hundert neue Königinnen hervorbringen.

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Wenn Sie eine Asiatische Hornisse oder ein Nest dieser invasiven Art in Beringen entdecken, ist es von grösster Bedeutung, dass Sie dies unverzüglich melden. Die Asiatische Hornisse ist nicht nur für den Menschen gefährlich, sondern stellt auch eine ernsthafte Bedrohung für die einheimischen Bienenpopulationen und das ökologische Gleichgewicht in der Schweiz dar.

Warum ist es wichtig, den Fund zu melden?

In Gebieten, in denen sie sich neu ansiedelt, hat die Asiatische Hornisse erhebliche Auswirkungen auf einheimische Insekten, vor allem auf Honigbienen. Dadurch kommt es zu einem Rückgang der Bestäuberpopulationen, was sich negativ auf die lokale Flora und Agrarproduktion auswirkt. Um dieser invasiven Art Einhalt zu gebieten, ist es wichtig, Sichtungen der Hornissen zu melden. Auf diese Weise können Experten schnell reagieren, die Hornissen oder ihre Nester entfernen und somit eine weitere Ausbreitung verhindern.

Meldeformular für Sichtungen

Bitte seien Sie so freundlich, jedes Verdachtsmoment oder jede Beobachtung der Asiatischen Hornisse in der Schweiz über unser speziell dafür vorgesehenes Meldeformular zu melden, um die Überpopulation einzudämmen und unsere einheimischen Insektenbestände zu schützen. Ihre Mithilfe ermöglicht es uns, frühzeitig zu handeln und die Verbreitung dieser bedrohlichen Art in unseren Ökosystemen auf ein Minimum zu reduzieren.

Ihr Beitrag ist entscheidend im Kampf gegen die Asiatische Hornisse in Beringen. Zusammen können wir die Natur schützen und das Gleichgewicht unserer Ökosysteme erhalten. 

Vielen Dank für Ihre wachsame Aufmerksamkeit und Ihr Engagement für den Schutz unserer Umwelt.

Wie gefährlich ist die Asiatische Hornisse?


Die Asiatische Hornisse (Vespa velutina) stammt ursprünglich aus Asien und hat sich in den letzten Jahren in Europa, darunter Frankreich, sowie mittlerweile auch in der Schweiz und in Beringen verbreitet. Als Raubinsekt stellt sie eine Bedrohung für Honigbienen und die heimische Biodiversität dar. Insgesamt ist sie jedoch für den Menschen nicht gefährlicher als andere Wespenarten. Trotzdem gibt es einige Aspekte, die man beachten sollte:

1. Gefahr für Honigbienen: Die Asiatische Hornisse jagt Honigbienen, wodurch sie einheimische Bienenpopulationen bedroht. Ein Rückgang der Bienen kann negative Auswirkungen auf die Bestäubung und damit auf die lokale Flora und Agrarproduktion haben.

2. Stiche: Wie bei anderen Wespen- und Hornissenarten können auch die Stiche der Asiatischen Hornisse schmerzhaft sein. Für die meisten Menschen sind die Stiche zwar unangenehm, aber nicht gefährlich. Jedoch können Menschen, die allergisch auf Wespen- oder Hornissenstiche reagieren, eine schwerwiegende allergische Reaktion erleiden, die im schlimmsten Fall zu einem anaphylaktischen Schock führen kann.

3. Aggressivität: Obwohl die Asiatische Hornisse nicht unbedingt aggressiver gegenüber Menschen ist als andere Wespenarten, kann sie aggressiv werden, wenn sie sich bedroht fühlt, insbesondere in der Nähe ihres Nestes.

4. Ökologische Auswirkungen: Abgesehen von den direkten Auswirkungen auf Honigbienen kann die Ausbreitung der Asiatischen Hornisse auch das ökologische Gleichgewicht stören, da sie die Populationen anderer Insekten beeinflusst.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Asiatische Hornisse nicht mit der in Asien beheimateten Riesen-Hornisse (*Vespa mandarinia*) verwechselt werden sollte, die deutlich grösser ist und als die "Mörderhornisse" bekannt ist. Die Riesen-Hornisse ist für den Menschen potenziell gefährlicher aufgrund ihres kräftigeren Giftes und der Grösse ihres Stachels.


Haben Sie ein Nest entdeckt, rufen Sie uns umgehend an:  052 511 03 29

Unsere Hornissenprofis in Beringen sind durch den Fachausweis des VSS zertifiziert.

Häufig gestellte Fragen zu Asiatischen Hornissen in Beringen


Die Asiatische Hornisse stellt eine potenzielle Gefahr dar, da sie schwere und sogar tödliche Stiche verursachen kann. Im Vergleich zu anderen Hornissenarten ist sie deutlich gefährlicher.

Die Asiatische Hornisse ist ein Insekt von beträchtlicher Grösse, das stechen kann und eine Länge von bis zu 3 cm erreicht. Ihr Körper ist schmal und schwarz, wobei er ein dichtes Fell aus orangen, gelben und schwarzen Streifen aufweist.

Normalerweise ist die Asiatische Hornisse eher scheu und zurückhaltend, jedoch kann sie, sobald sie sich bedroht und in die Enge gedrängt fühlt, äusserst aktiv und aggressiv reagieren, um sich selbst zu verteidigen.

Die Asiatische Hornisse besitzt eine gefährliche Giftigkeit für den Menschen. Ihr Biss bringt nicht nur immense Schmerzen mit sich, sondern kann auch allergische Reaktionen auslösen.

Die Asiatische Hornisse ist eine bedrohliche Spezies, da ihr Stich Gift enthält, welcher besonders schmerzhaft ist im Vergleich zu anderen Wespenstichen und allergische Reaktionen verursachen kann.

Um eine Meldung über eine asiatische Hornisse zu erstatten, sollten Sie sich an einen regionalen Wildbienenschutzbeauftragten oder eine Agentur des zuständigen Ministeriums für Landwirtschaft wenden.

Um Angriffe zu verhindern und die Verbreitung der asiatischen Hornissen einzudämmen, ist es von grosser Bedeutung, diese Insekten zu melden. Denn sie sind äusserst territorial und aggressiv.

Es ist ratsam, in der Schweiz bei einem Befall mit Asiatischen Hornissen einen professionellen Schädlingsbekämpfungsdienst zur Durchführung einer professionellen Hornissenbekämpfung zu beauftragen.

Die Asiatische Hornisse ist nicht geschützt, aber es ist wichtig, ihre Population genau zu überwachen, um eine potenzielle Ausbreitung zu verhindern.

Die Asiatische Hornisse kann den Winter entweder gemeinsam mit anderen Artgenossen in einem Kollektivzustand überstehen oder sie sucht als Einzelgänger Unterschlupf in Mauerecken, Gebäuden, Gartenhäusern, Chancesecken oder Baumhöhlen.

Sie möchten gerne mehr Informationen zu Asiatischen Hornissen? Dann schauen Sie in unseren FAQ´s über Asiatische Hornissen vorbei.

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