Asiatische Hornisse bekämpfen in St. Margrethen

Haben Sie ein Hornissennest einer Asiatischen Hornisse entdeckt? Wir sind schnell vor Ort! Jetzt anrufen - Täglich Mo-So 07:00-21:30 Uhr. Kontaktieren Sie uns jetzt: 071 511 01 48
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Hornissennest der asiatischen Hornisse entfernen lassen


Die Vespa velutina, eine Hornissenart ursprünglich aus Südostasien stammend, hat sich unkontrolliert in der Schweiz und auf dem gesamten Subkontinent verbreitet. Während sie keine feindseligen Handlungen gegenüber Menschen zeigt, erlangte sie Berühmtheit als Jägerin von Honigbienen, was bei Imkern für grosse Besorgnis sorgt. Nur wenige dieser Hornissen können innerhalb weniger Stunden eine komplette Bienengemeinschaft überfallen und auslöschen. Wenn Sie ein Hornissennest am Haus, der Terrasse, im Schuppen, oder im Storenkasten entdeckt haben, kontaktieren Sie unsere Experten zur Hornissennestentfernung in St. Margrethen!

Nutzen Sie den unkomplizierten Telefonservice der Hornissen Experten in St. Margrethen und informieren Sie uns einfach unter 071 511 01 48, wir sind schnell vor Ort, damit Sie und alle in Ihrer Umgebung sich wieder rundum sicher fühlen.

Aussehen der Asiatischen Hornisse


Hier sind einige Merkmale, die die Asiatische Hornisse auszeichnen:

1. Grösse:
Die Königin kann eine Länge von etwa 3 cm erreichen, während die Arbeiterinnen etwas kleiner sind und etwa 2,5 cm messen.

2. Farbe:
Die Asiatische Hornisse hat einen dunklen Körper, der fast schwarz ist, mit einem gelben Streifen am hinteren Ende des Abdomens. Ihr Gesicht ist orange-gelb.

3. Flügel:
Die Flügel sind dunkel und fast rauchgrau.

4. Beine:
Die Hornisse hat gelbe Spitzen an den Beinen, was ein auffälliges Unterscheidungsmerkmal ist, wenn sie fliegt.

5. Nest:
Das Nest der Asiatischen Hornisse ist oft hoch in den Bäumen, aber es kann auch unterirdisch oder in hohen Strukturen wie Schornsteinen gefunden werden. Es hat eine ovale Form und wird aus zerkautem Holz hergestellt, das der Hornisse eine papierartige Struktur gibt.

Es ist von grosser Bedeutung, dass man die Asiatische Hornisse von der Europäischen Hornisse (Vespa crabro) unterscheiden kann. Letztere ist harmlos und gehört natürlicherweise zur europäischen Fauna. Sollten Sie in der Umgebung von St. Margrethen befürchten, ein Nest der Asiatischen Hornisse entdeckt zu haben, sollten Sie dies umgehend den örtlichen Behörden mitteilen oder sich unser Meldeformular zur Hilfe nehmen. Die Asiatische Hornisse breitet sich nämlich schnell aus und kann einen schädlichen Einfluss auf Bienen und andere Insekten haben. Um zu vermeiden, dass Sie von den fliegenden Bewohnern angegriffen werden, sollten Sie einen professionellen Schädlingsbekämpfer wie die Hornissen Experten St. Margrethen beauftragen. Wir können das Nest zweifelsfrei identifizieren und weitere Schritte einleiten, um die Asiatischen Hornissen fachgerecht zu entfernen.

Aktuelles zur Asiatischen Hornisse in St. Margrethen


Westschweiz: Killerhornisse frisst Bienen
02.12.2024 Westschweiz: Killerhornisse frisst Bienen

Dieses Jahr hat sich die asiatische Killerhornisse in der Westschweiz besonders schnell ausgebreitet. Diese Entwicklung gefährdet die heimischen Bienenbestände stark, da die Hornisse gezielt Bienen als Beute jagt und frisst. Die Auswirkungen könnten gravierend sein. Zusätzlich zur Bedrohung der Bienenpopulation stellt die Hornisse auch für Menschen, die allergisch auf ihr Gift reagieren, ein ernsthaftes Risiko dar.

Ernste Sorgen um Bienenpopulation!
28.11.2024 Ernste Sorgen um Bienenpopulation!

Imker aus unterschiedlichen Regionen Europas berichten von Angriffen auf ihre Bienenstöcke. Schon eine geringe Anzahl asiatischer Hornissen kann innerhalb weniger Stunden ein ganzes Bienenvolk attackieren und grossen Schaden verursachen. Dies könnte zu einem Rückgang der Bestäuberpopulationen führen, was erhebliche Folgen für die Bestäubung, die lokale Pflanzenwelt und die landwirtschaftliche Produktion nach sich ziehen könnte.

Asiatische Hornisse frisst nicht nur Bienen!
24.11.2024 Asiatische Hornisse frisst nicht nur Bienen!

Die Gefahr für Insekten ist enorm!

Die Asiatische Hornisse hat vor allem Käfer, Fliegen und insbesondere Honigbienen im Visier, die bis zu 85 Prozent ihrer Nahrung ausmachen. Dies stellt nicht nur eine erhebliche Herausforderung für Obstbauern dar, sondern verschärft auch die bereits bestehende Bedrohung für unsere Bienen.

Wie kam die Asiatische Hornisse nach Europa?
20.11.2024 Wie kam die Asiatische Hornisse nach Europa?

Die Asiatische Hornisse ist vermutlich versehentlich nach Europa eingeführt worden und breitet sich schnell in Frankreich und den benachbarten Ländern aus. Ihre rasche Verbreitung wird durch ihre Anpassungsfähigkeit an verschiedene Lebensräume und das Fehlen natürlicher Feinde in Europa begünstigt. Ein einzelnes Nest kann in einer Saison mehrere Hundert neue Königinnen hervorbringen.

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Wenn Sie eine Asiatische Hornisse oder ein Nest dieser invasiven Art in St. Margrethen entdecken, ist es von grösster Bedeutung, dass Sie dies unverzüglich melden. Die Asiatische Hornisse ist nicht nur für den Menschen gefährlich, sondern stellt auch eine ernsthafte Bedrohung für die einheimischen Bienenpopulationen und das ökologische Gleichgewicht in der Schweiz dar.

Warum ist es wichtig, den Fund zu melden?

In Gebieten, in denen sich die Asiatische Hornisse neu angesiedelt hat, hat sie deutliche Folgen für einheimische Insekten, besonders für Honigbienen. Sie erlegt Bienen, was zu einem Rückgang der Bestäuberpopulation führen und somit die lokale Flora und Agrarproduktion beeinträchtigen kann. Durch das Melden von Sichtungen können Experten schnell reagieren, die Hornissen und ihre Nester entfernen und dadurch die Ausbreitung dieser invasiven Art verhindern.

Meldeformular für Sichtungen

Wir möchten Sie dringend dazu auffordern, uns jeden Verdacht oder jede Sichtung der Asiatischen Hornisse in der Schweiz über unser spezielles Meldeformular mitzuteilen. Diese Massnahme ist notwendig, um die Überpopulation der Hornissen zu kontrollieren und unsere einheimischen Insektenpopulationen zu schützen. Durch Ihre Mithilfe können wir frühzeitig eingreifen und die Verbreitung dieser gefährlichen Art in unseren Ökosystemen minimieren. Bitte zögern Sie nicht, den Verdacht auf Asiatische Hornissen an uns zu melden.

Ihr Beitrag ist entscheidend im Kampf gegen die Asiatische Hornisse in St. Margrethen. Zusammen können wir die Natur schützen und das Gleichgewicht unserer Ökosysteme erhalten. 

Vielen Dank für Ihre wachsame Aufmerksamkeit und Ihr Engagement für den Schutz unserer Umwelt.

Wie gefährlich ist die Asiatische Hornisse?


Die Asiatische Hornisse (Vespa velutina) ist ein Raubinsekt, das seinen Ursprung in Asien hat und sich in den letzten Jahren in verschiedenen Teilen Europas, einschliesslich Frankreich sowie mittlerweile auch in der Schweiz und in St. Margrethen, verbreitet hat. Sie stellt eine Bedrohung für Honigbienen und die einheimische Biodiversität dar, jedoch ist sie für den Menschen im Allgemeinen nicht gefährlicher als andere Wespenarten. Trotzdem gibt es einige Aspekte, die man beachten sollte:

1. Gefahr für Honigbienen: Die Asiatische Hornisse jagt Honigbienen, wodurch sie einheimische Bienenpopulationen bedroht. Ein Rückgang der Bienen kann negative Auswirkungen auf die Bestäubung und damit auf die lokale Flora und Agrarproduktion haben.

2. Stiche: Wie bei anderen Wespen- und Hornissenarten können auch die Stiche der Asiatischen Hornisse schmerzhaft sein. Für die meisten Menschen sind die Stiche zwar unangenehm, aber nicht gefährlich. Jedoch können Menschen, die allergisch auf Wespen- oder Hornissenstiche reagieren, eine schwerwiegende allergische Reaktion erleiden, die im schlimmsten Fall zu einem anaphylaktischen Schock führen kann.

3. Aggressivität: Obwohl die Asiatische Hornisse nicht unbedingt aggressiver gegenüber Menschen ist als andere Wespenarten, kann sie aggressiv werden, wenn sie sich bedroht fühlt, insbesondere in der Nähe ihres Nestes.

4. Ökologische Auswirkungen: Abgesehen von den direkten Auswirkungen auf Honigbienen kann die Ausbreitung der Asiatischen Hornisse auch das ökologische Gleichgewicht stören, da sie die Populationen anderer Insekten beeinflusst.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Asiatische Hornisse nicht mit der in Asien beheimateten Riesen-Hornisse (*Vespa mandarinia*) verwechselt werden sollte, die deutlich grösser ist und als die "Mörderhornisse" bekannt ist. Die Riesen-Hornisse ist für den Menschen potenziell gefährlicher aufgrund ihres kräftigeren Giftes und der Grösse ihres Stachels.


Haben Sie ein Nest entdeckt, rufen Sie uns umgehend an:  071 511 01 48

Unsere Hornissenprofis in St. Margrethen sind durch den Fachausweis des VSS zertifiziert.

Häufig gestellte Fragen zu Asiatischen Hornissen in St. Margrethen


Die Asiatische Hornisse stellt eine ernsthafte Bedrohung dar, da ihre Stiche potenziell schwere und sogar tödliche Reaktionen hervorrufen können. Im Vergleich zu anderen Hornissenarten ist sie deutlich gefährlicher.

Die Asiatische Hornisse ist ein grosses Insekt, das stechen kann und eine Länge von bis zu 3 cm erreichen kann. Ihr Körper ist schmal und schwarz, mit einem dichten Fell aus orangen, gelben und schwarzen Streifen.

Normalerweise ist die Asiatische Hornisse eher scheu und zurückhaltend. Jedoch kann sie äusserst aggressiv und aktiv werden, wenn sie bedroht oder in die Enge getrieben wird, um sich selbst zu verteidigen.

Die Asiatische Hornisse stellt für den Menschen eine grosse Gefahr dar. Ihr Stich verursacht starke Schmerzen und kann Allergien auslösen.

Aufgrund ihres giftigen Stichs birgt die Asiatische Hornisse eine Gefahr. Im Vergleich zu anderen Wespenarten verursacht ihr Stich intensivere Schmerzen und kann allergische Reaktionen auslösen.

Wenn Sie Informationen über eine Asiatische Hornisse melden möchten, sollten Sie sich an einen regionalen Wildbienenschutzbeauftragten oder eine Agentur des zuständigen Ministeriums für Landwirtschaft wenden.

Es spielt eine entscheidende Rolle, asiatische Hornissen zu melden, um Angriffe zu verhindern und die Verbreitung dieser Insektenart einzudämmen. Sie sind äusserst territorial und zeigen ein aggressives Verhalten.

Wenn in der Schweiz Asiatische Hornissen auftreten, ist es erforderlich, eine fachgerechte Hornissenbekämpfung durchzuführen. In diesem Fall empfiehlt es sich, einen professionellen Schädlingsbekämpfungsdienst in Anspruch zu nehmen.

Obwohl die Asiatische Hornisse nicht geschützt ist, ist es dennoch wichtig, die Anzahl dieser Insekten genau im Auge zu behalten, um eine potenzielle Ausbreitung zu verhindern.

Die Asiatische Hornisse verbringt den Winter entweder in Gruppen oder alleine an verschiedenen Orten wie Mauerecken, Gebäuden, Gartenhäusern, Schuppen oder Baumhöhlen.

Sie möchten gerne mehr Informationen zu Asiatischen Hornissen? Dann schauen Sie in unseren FAQ´s über Asiatische Hornissen vorbei.

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