Asiatische Hornisse bekämpfen in Zug

Haben Sie ein Hornissennest einer Asiatischen Hornisse entdeckt? Wir sind schnell vor Ort! Jetzt anrufen - Täglich Mo-So 07:00-21:30 Uhr. Kontaktieren Sie uns jetzt: 041 510 70 15
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Hornissennest der asiatischen Hornisse entfernen lassen


Die Vespa velutina, eine Hornissenart ursprünglich aus Südostasien stammend, hat sich auf invasive Weise bis in die Schweiz und auf den gesamten Subkontinent ausgebreitet. Obwohl sie keine feindselige Haltung gegenüber Menschen zeigt, wurde sie als Bedrohung für Honigbienen bekannt, was bei Imkern zu Besorgnis führt. Schon ein kleiner Schwarm dieser Hornissen kann innerhalb weniger Stunden eine ganze Bienenkolonie angreifen und zerstören. Wenn Sie ein Hornissennest am Haus, der Terrasse, im Schuppen, oder im Storenkasten entdeckt haben, kontaktieren Sie unsere Experten zur Hornissennestentfernung in Zug!

Nutzen Sie den unkomplizierten Telefonservice der Hornissen Experten in Zug und informieren Sie uns einfach unter 041 510 70 15, wir sind schnell vor Ort, damit Sie und alle in Ihrer Umgebung sich wieder rundum sicher fühlen.

Aussehen der Asiatischen Hornisse


Hier sind einige Merkmale, die die Asiatische Hornisse auszeichnen:

1. Grösse:
Die Königin kann eine Länge von etwa 3 cm erreichen, während die Arbeiterinnen etwas kleiner sind und etwa 2,5 cm messen.

2. Farbe:
Die Asiatische Hornisse hat einen dunklen Körper, der fast schwarz ist, mit einem gelben Streifen am hinteren Ende des Abdomens. Ihr Gesicht ist orange-gelb.

3. Flügel:
Die Flügel sind dunkel und fast rauchgrau.

4. Beine:
Die Hornisse hat gelbe Spitzen an den Beinen, was ein auffälliges Unterscheidungsmerkmal ist, wenn sie fliegt.

5. Nest:
Das Nest der Asiatischen Hornisse ist oft hoch in den Bäumen, aber es kann auch unterirdisch oder in hohen Strukturen wie Schornsteinen gefunden werden. Es hat eine ovale Form und wird aus zerkautem Holz hergestellt, das der Hornisse eine papierartige Struktur gibt.

Es ist von grosser Bedeutung, die Asiatische Hornisse von der Europäischen Hornisse (Vespa crabro) zu unterscheiden. Die Europäische Hornisse ist harmlos und ein natürlicher Bestandteil der europäischen Fauna. Wenn Ihnen auffällt, dass sich in Ihrer näheren Umgebung in Zug ein Nest der Asiatischen Hornisse befindet, bitten wir Sie dringend, dies entweder den örtlichen Behörden zu melden oder über unser bereitgestelltes Meldeformular. Die Asiatische Hornisse verbreitet sich sehr schnell und stellt eine Gefahr für Bienen und andere Insekten dar. Um zu vermeiden, dass Sie von den fliegenden Bewohnern angegriffen werden, sollten Sie einen professionellen Schädlingsbekämpfer wie die Hornissen Experten Zug beauftragen. Wir können das Nest zweifelsfrei identifizieren und weitere Schritte einleiten, um die Asiatischen Hornissen fachgerecht zu entfernen.

Aktuelles zur Asiatischen Hornisse in Zug


Westschweiz: Killerhornisse frisst Bienen
15.09.2023 Westschweiz: Killerhornisse frisst Bienen

In diesem Jahr hat sich die asiatische Killerhornisse insbesondere in der Westschweiz ausgebreitet. Dies stellt eine potenzielle Bedrohung für einheimische Bienen dar, da die asiatische Art Bienen frisst. Dies könnte weitreichende Konsequenzen haben. Neben den Auswirkungen auf die Bienenpopulation besteht auch das Risiko für Menschen, die allergisch auf das Gift der Hornissen reagieren.

Ernste Sorgen um Bienenpopulation!
12.09.2023 Ernste Sorgen um Bienenpopulation!

Imker in verschiedenen Regionen Europas berichten von Angriffen auf ihre Bienenstöcke. Ein kleines Team von Asiatischen Hornissen kann innerhalb weniger Stunden ein ganzes Bienenvolk angreifen und dezimieren. Die Folge: Ein Rückgang der Bestäuberpopulationen, der erhebliche Auswirkungen auf die Bestäubung, die lokale Flora und die Agrarproduktion haben könnte.

Asiatische Hornisse frisst nicht nur Bienen!
08.09.2023 Asiatische Hornisse frisst nicht nur Bienen!

So gefährlich ist sie für Insekten!

Neben Käfern und Fliegen steht vor allem die Honigbiene auf dem Speiseplan der Asiatischen Hornisse. Diese Insekten machen bis zu 85 Prozent ihrer Nahrung aus. Somit stellt die Asiatische Hornisse nicht nur für Obstbauern ein Problem dar, sondern verstärkt auch die bereits existierende Bedrohung unserer Bienen.

Wie kam die Asiatische Hornisse nach Europa?
04.09.2023 Wie kam die Asiatische Hornisse nach Europa?

Die Asiatische Hornisse gelangte wahrscheinlich unabsichtlich nach Europa. Sie verbreitete sich schnell in Frankreich und in den umliegenden Ländern. Ihre Fähigkeit, sich an unterschiedliche Umgebungen anzupassen, und das Fehlen natürlicher Feinde in Europa haben ihrer raschen Ausbreitung Vorschub geleistet. Ein einziges Nest kann in einer Saison mehrere hundert neue Königinnen produzieren.

Meldeformular Asiatische Hornisse


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Wenn Sie eine Asiatische Hornisse oder ein Nest dieser invasiven Art in Zug entdecken, ist es von grösster Bedeutung, dass Sie dies unverzüglich melden. Die Asiatische Hornisse ist nicht nur für den Menschen gefährlich, sondern stellt auch eine ernsthafte Bedrohung für die einheimischen Bienenpopulationen und das ökologische Gleichgewicht in der Schweiz dar.

Warum ist es wichtig, den Fund zu melden?

In den Gebieten, in denen sie sich neu angesiedelt hat, hat die Asiatische Hornisse schwerwiegende Folgen für einheimische Insekten. Vor allem Honigbienen sind von ihr betroffen, da sie gezielt Bienen jagt. Dies hat zur Folge, dass die Bestäuberpopulationen drastisch abnehmen, was sich wiederum auf die lokale Flora und die Agrarproduktion negativ auswirkt. Um die Ausbreitung dieser invasiven Art zu stoppen, ist es wichtig, Sichtungen der Hornissen zu melden, damit Experten schnell handeln können. Sie können die Hornissen und ihre Nester entfernen und somit verhindern, dass sich die Hornissen weiter verbreiten.

Meldeformular für Sichtungen

Wir möchten Sie dringend darum bitten, uns jeglichen Verdacht oder jede Sichtung der Asiatischen Hornisse in der Schweiz über unser spezielles Meldeformular zu melden. Dies ist entscheidend, um die Überpopulation dieser Art zu regulieren und unsere heimischen Insektenpopulationen zu schützen. Mit Ihrer Unterstützung können wir frühzeitig Massnahmen ergreifen und somit die Verbreitung dieser gefährlichen Art in unseren Ökosystemen minimieren.

Ihr Beitrag ist entscheidend im Kampf gegen die Asiatische Hornisse in Zug. Zusammen können wir die Natur schützen und das Gleichgewicht unserer Ökosysteme erhalten. 

Vielen Dank für Ihre wachsame Aufmerksamkeit und Ihr Engagement für den Schutz unserer Umwelt.

Wie gefährlich ist die Asiatische Hornisse?


Die Asiatische Hornisse (Vespa velutina) ist eine räuberische Insektenart, die ursprünglich aus Asien stammt und sich in den letzten Jahren in verschiedenen Teilen Europas, einschliesslich Frankreich und mittlerweile auch in der Schweiz und in Zug, verbreitet hat. Obwohl sie eine Bedrohung für Honigbienen und die einheimische Biodiversität darstellt, ist sie für den Menschen im Allgemeinen nicht gefährlicher als andere Wespenarten. Trotzdem gibt es einige Aspekte, die man beachten sollte:

1. Gefahr für Honigbienen: Die Asiatische Hornisse jagt Honigbienen, wodurch sie einheimische Bienenpopulationen bedroht. Ein Rückgang der Bienen kann negative Auswirkungen auf die Bestäubung und damit auf die lokale Flora und Agrarproduktion haben.

2. Stiche: Wie bei anderen Wespen- und Hornissenarten können auch die Stiche der Asiatischen Hornisse schmerzhaft sein. Für die meisten Menschen sind die Stiche zwar unangenehm, aber nicht gefährlich. Jedoch können Menschen, die allergisch auf Wespen- oder Hornissenstiche reagieren, eine schwerwiegende allergische Reaktion erleiden, die im schlimmsten Fall zu einem anaphylaktischen Schock führen kann.

3. Aggressivität: Obwohl die Asiatische Hornisse nicht unbedingt aggressiver gegenüber Menschen ist als andere Wespenarten, kann sie aggressiv werden, wenn sie sich bedroht fühlt, insbesondere in der Nähe ihres Nestes.

4. Ökologische Auswirkungen: Abgesehen von den direkten Auswirkungen auf Honigbienen kann die Ausbreitung der Asiatischen Hornisse auch das ökologische Gleichgewicht stören, da sie die Populationen anderer Insekten beeinflusst.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Asiatische Hornisse nicht mit der in Asien beheimateten Riesen-Hornisse (*Vespa mandarinia*) verwechselt werden sollte, die deutlich grösser ist und als die "Mörderhornisse" bekannt ist. Die Riesen-Hornisse ist für den Menschen potenziell gefährlicher aufgrund ihres kräftigeren Giftes und der Grösse ihres Stachels.


Haben Sie ein Nest entdeckt, rufen Sie uns umgehend an:  041 510 70 15

Unsere Hornissenprofis in Zug sind durch den Fachausweis des VSS zertifiziert.

Häufig gestellte Fragen zu Asiatischen Hornissen in Zug


Die Asiatische Hornisse stellt eine ernsthafte Bedrohung dar, da sie in der Lage ist, schwere und sogar lebensbedrohliche Stiche zu verursachen. Im Vergleich zu den meisten anderen Hornissenarten ist sie weitaus gefährlicher.

Die Asiatische Hornisse ist ein Insekt von beträchtlicher Grösse, das beim Stechen Schmerzen verursachen kann. Sie kann bis zu einer Länge von 3 cm wachsen. Ihr Körper ist schlank und schwarz, und ihr Fell besteht aus einer dichten Mischung aus Orange, Gelb und Schwarz.

Die Asiatische Hornisse ist generell eher zurückhaltend und passiv, jedoch zeigt sie ein komplett anderes Verhalten, wenn sie bedroht und in die Enge gedrängt wird. In solch einer Situation wird sie äusserst aktiv und aggressiv, um sich zu verteidigen.

Die Bisse der Asiatischen Hornisse sind äusserst giftig für den Menschen. Sie können unangenehme Schmerzen verursachen und allergische Reaktionen auslösen.

Die Asiatische Hornisse birgt Gefahr aufgrund ihres giftigen Stichs, welcher schmerzhafter ist als der von anderen Wespen und allergische Reaktionen hervorrufen kann.

Um Informationen über eine asiatische Hornisse zu erhalten, müssen Sie sich an einen regionalen Wildbienenschutzbeauftragten oder an eine Agentur des zuständigen Ministeriums für Landwirtschaft wenden.

Um Übergriffe zu vermeiden und die Ausbreitung der asiatischen Hornissen zu verhindern, ist es von grosser Bedeutung, diese Insekten zu melden. Die territorialen und aggressiven Eigenschaften dieser Art machen es umso wichtiger, frühzeitig Massnahmen zu ergreifen.

In der Schweiz wird empfohlen, bei Vorhandensein von Asiatischen Hornissen eine professionelle Bekämpfung durchzuführen. Es ist ratsam, hierfür einen Schädlingsbekämpfungsdienst zu kontaktieren.

Die Asiatische Hornisse ist nicht geschützt, jedoch ist es notwendig, die Population streng zu überwachen, um eine mögliche Ausbreitung zu verhindern.

Die Asiatische Hornisse hat zwei Möglichkeiten, den Winter zu verbringen. Entweder lebt sie in einem Kollektivzustand oder wählt die Einsamkeit und überwintert als Einzelgänger in verschiedenen Verstecken wie Mauerecken, Gebäuden, Gartenhäusern, Chancensocken oder Baumhöhlen.

Sie möchten gerne mehr Informationen zu Asiatischen Hornissen? Dann schauen Sie in unseren FAQ´s über Asiatische Hornissen vorbei.

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